Winterurlaub im Camper Van: Mit dem CaraTour in den Alpen

Eine Woche Wintercamping. Klingt cool. Ist es auch! Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Freund Moritz und ich kommen aus der Dachzelt-Campingszene. Das heißt: Auto aus der Garage, Zelt auf dem Dach montieren, los gehts! Was im Sommer super funktioniert, ist im Winter natürlich viel zu kalt. Da braucht es schon ein richtiges Camping-Fahrzeug, um den Minusgraden zu trotzen.

Der CaraTour 600 MQ auf Ford ist so ein “richtiges” Camping-Fahrzeug, genauer gesagt ein Camper Van. Super kompakt, sehr mobil – und mit viel mehr Stauraum als gedacht. Für uns der perfekte Kompromiss aus “mal eben irgendwo hin fahren” und “komfortabel reisen”.

Mit dem CaraTour starten wir in Passau und machen uns auf den Weg in den Süden. Unser Ziel ist Südtirol. Hohe Berge. Tiefer Schnee. Und wir mit unseren Ski und Splitboards mittendrin. Als leidenschaftliche Outdoor-Urlauber haben wir an alles gedacht: Equipment, warme Klamotten, die richtige Verpflegung. Und alles hat Platz im kompakten CaraTour!

Am Karersee machen wir das erste Mal Station. Das Wetter ist so mittel, unsere Laune aber richtig gut. Es schneit, es ist windig, aber im CaraTour trotzen wir den rauen Bedingungen, bevor wir uns auf den Weg zur Kölner Hütte machen. Erschöpft und glücklich kehren wir abends wieder zurück – und gönnen uns im warmen Fahrzeug zur Belohnung erstmal eine ordentliche Brotzeit.

Apropos warmes Fahrzeug: Der CaraTour auf Ford verfügt serienmäßig über eine Dieselheizung, mit der man zum Heizen kein teures Gas verbraucht. Außerdem ist das Fahrzeug richtig gut isoliert. Eine starke Heizung und eine gute Isolierung sind essentiell, um auch bei Minusgraden im Fahrzeug nicht frieren zu müssen. Wer also regelmäßig im Winter auf Tour gehen möchte, sollte sich diesen Camper Van genauer ansehen. Für uns war er das ideale Fahrzeug!

Aber zurück zu unserer Reise: Wenn es draußen schon kalt ist, wäre wenigstens etwas Sonne gut. Im CaraTour sind wir extrem flexibel und steuern souverän über die verschneiten Pässe bis nach Sella und Pordoi. Dort starten wir eine weitere Skitour, die uns vom Fischleintal bis zu den spektakulären Drei Zinnen führt.

Hier zeigen sich zwei weitere große Vorteile des Camper Vans: Erstens fährt er sich wirklich einfach und wendig, fast wie ein PKW. Und zweitens können wir mit dem CaraTour nah an den Startpunkten unserer Touren schlafen. So starten wir direkt mit den ersten Sonnenstrahlen und verlieren keine Zeit durch eine lange Anreise. Genial!

Wir genießen die Tage in den Bergen sehr – und tatsächlich gewöhnen wir uns super schnell an den “Luxus”, den ein Camper Van im Vergleich zu einem Dachzelt zu bieten hat. Ein eigenes Bad, viel Platz, ne tolle Heizung: Für uns ist klar, dass wir darauf auch in Zukunft nicht verzichten wollen. Nun freuen wir uns schon auf die nächste Tour im CaraTour – diesmal dann gerne bei Plusgraden!