Schnell, schneller, WEINSBERG: Der OWN-Racer startet durch!

1. August 2023 – Aktuelles – 3 Min. Lesezeit

Vielseitige Wohnmobile, kompakte Camper Vans und praktische Wohnwagen können wir. Und ab sofort auch schnelle Autos! Mit dem OWN-Racer geht zum ersten Mal ein Rennwagen im WEINSBERG-Design an den Start. Seit Juni mischt der Racer die ADAC GT Masters Serie auf – und setzt ein sportliches Ausrufezeichen nach dem anderen. Das müssen wir uns doch mal genauer ansehen!

Der WEINSBERG OWN Racer

550 PS. 6,3 Liter Hubraum. Von 0 auf 100 in unter 3 Sekunden: Der OWN-Racer setzt Maßstäbe und lässt die Konkurrenz hinter sich. Unter dem coolen WEINSBERG-Look steckt ein Mercedes-AMG GT3, ein waschechter Rennwagen, der schon in vielen Rennserien erfolgreich war.

Aber Moment mal: WEINSBERG und Mercedes – da war doch was?! Ganz genau: Seit 2022 gibt es WEINSBERG Modelle mit dem Stern. Aber nicht nur das! Um den Look der [PEPPER]-Modelle auf MB noch individueller zu machen, haben wir die OWN-Line entwickelt, ein Design-Upgrade, das für maximale Dynamik und sportliche Ausstrahlung sorgt.

Und genau diese Dynamik und Sportlichkeit stellt der WEINSBERG Racer nun Rennen für Rennen unter Beweis. Ihm gehört die Rennstrecke. Ihm gehört sein cooler WEINSBERG-Look. Ihm gehört das OWN in seinem Namen!

Die beiden Fahrer

Aber was wäre ein genialer Rennwagen ohne seinen Fahrer? Weil wir nicht wollen, dass der OWN-Racer “nur” ein schöner Hingucker ist, haben wir mit dem Landgraf Motorsport Team einen kongenialen Partner gefunden – und noch dazu zwei hochtalentierte Fahrer, die darauf brennen, das WEINSBERG Logo ganz nach vorne zu bringen.

Zwei Fahrer? Ja! Die ADAC GT Masters Serie setzt auf Teamwork: 60 Minuten dauert ein Rennen und etwa bei der Hälfte findet ein Fahrerwechsel statt. Jeder Pilot hat also ein halbes Rennen Zeit, sein ganzes Können unter Beweis zu stellen. Spannende Sache!

Den WEINSBERG OWN-Racer teilen sich die beiden Youngster Elias Seppänen aus Finnland und Salman Owega aus Köln. Beide Fahrer sind noch keine 20 Jahre alt – bewegen den Mercedes-AMG GT3 aber so souverän um die Kurven, als hätten sie noch nie etwas anderes gemacht. Ihre teilweise deutlich erfahreneren Kollegen lassen sie dabei manchmal ganz schön “alt” aussehen.

Der ersten Rennen

Es ist jetzt Halbzeit in der GT Masters Serie. Drei Events sind gelaufen, Sommerpause für die Teams und Fahrer. Die wird genutzt für Analysen und wichtige Updates am Auto. Wir nutzen sie für ein erstes Fazit zur Premierensaison des OWN-Racer – und das ist mehr als positiv!

An jedem Rennwochenende finden zwei Rennen statt, eines am Samstag, eines am Sonntag. Dazu gibt es jeweils ein Qualifying, um die Startreihenfolge festzulegen. Es ist also sehr viel Rennsport geboten in der GT Masters Serie.

Hockenheim

Gleich im ersten Rennen auf dem Hockenheimring gibt es für die beiden Piloten die Feuertaufe. Nach einem starken Qualifying liefern sie sich ein heißes Rennen, müssen dann aber das Fahrzeug aufgrund eines Schadens abstellen. Kein Punkte – aber jede Menge Motivation für das zweite Rennen. Und das läuft umso besser: Platz 3 wird es am Ende für Seppänen und Owega. Ein starkes Ding für die beiden Talente und ein versöhnlicher Abschluss für das erste Rennwochenende des OWN-Racers.

Norisring

Weiter geht es auf dem Norisring. Und was machen Seppänen und Owega da? Sie gewinnen mal eben das Samstagsrennen und sorgen für den ersten Sieg des OWN-Racers – und das schon beim zweiten Event! Am Sonntag bestätigen die Jungs ihre gute Form, obwohl sie nach dem Sieg am Samstag mehr Gewicht mitnehmen müssen. Am Ende ist es Platz 4 nach harten Duellen. Wichtige Erfahrungs- und Wertungspunkte werden gesammelt.

Nürburgring

Das dritte Event am Nürburgring beginnt wieder mit einem Paukenschlag: Seppänen und Owega holen sich erneut den Sieg im ersten Rennen. Ein sensationeller Erfolg für die Youngster, die auf der Traditonsstrecke ganz cool bleiben. Nicht ganz so erfolgreich läuft es am Sonntag. Wieder wird der OWN-Racer nach dem Sieg im ersten Rennen schwerer gemacht. So sollen die Rennen spannender werden. Für Aufregung sorgt aber vor allem eine Kollision am Start, die die Jungs zurückwirft. Trotz Ballast und Schäden am Auto halten sie mit – und sammeln am Ende mit Platz 8 wichtige Punkte.

Nun, zur Sommerpause, liegen Seppänen und Owega mit dem OWN-Racer auf einem sensationellen zweiten Platz in der Gesamtwertung. Wir sind absolut begeistert und drücken den Jungs und dem Landgraf-Team die Daumen für die zweite Saisonhälfte. Großartige Arbeit!

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Du möchtest den OWN-Racer live erleben? Mehr Infos zur ADAC GT Masters Serie und alle Renntermine findest Du unter: www.adac-motorsport.de/adac-gt-masters/